Publications

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Gudrun Fischer-Bomert
Schwarzes Land

2016

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Gudrun Fischer-Bomert
Fata Morgana

2016

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Gudrun Fischer-Bomert
Deepwater

2012

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Gudrun Fischer-Bomert
Schwebeteilchen in Waterhome

2012

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Press Review

Zwischen Poesie und Politik 

Ausstellung in der Galerie 149: Gudrun Fischer-Bomert formt aus Plastikhalmen filigrane Objekte: 

Gudrun Fischer-Bomert entdeckte die Wegwerfhalme aus Polyethylen als Werkstoff, ein Erzeugnis aus Erdöl, das zudem zu den am häufigsten gefundenen Abfallarten an europäischen Küsten gehört. Aus diesen Halmen, mal durchsichtig, mal schwarz baut sie filigrane Objekte, die aus jedem Blickwinkel anders aussehen. „Dieses widerständige Material, das so zart aussieht, hat mich überrascht“, sagt die Künstlerin. Und es überrascht die Besucher der Ausstellung ebenfalls. …zwischen den Polen Politik und Poesie bewegen sich die Arbeiten der Berliner Künstlerin. Sie lassen immer Raum für eigene Assoziationen. 

Nordsee-Zeitung vom 17. 2. 22, Anne Stürzer             Artikel vollständig als pdf

 

 

Gudrun Fischer-Bomert „baut aus Plastiktrinkhalmen Objekte, die in jedem Blickwinkel anders aussehen. Bei frei im Raum stehenden Werken spielt sie mit den Hohlräumen der Halme. Wer direkt davor steht, kann sehen, was sich dahinter befindet. Es ist das Spiel mit Transparenz, das Gudrun Fischer-Bomert schon lange fasziniert. „Meine Arbeiten bewegen sich zwischen Politik und Poesie“ … 

Zwar spielen politische Themen in ihren Arbeiten immer noch eine Rolle ihre aktuellen Objekte aber wirken zurückhaltender und poetischer, stärker auf das Material als auf den Inhalt konzentriert. An den weißen Wänden ihres Ateliers zeigt sie Objekte aus transparenten Halmen. Mit dem fast ein Meter mal ein Meter großen Werk „Konkav“ möchte sie sich in diesem Jahr für den Brandenburgischen Kunstpreis bewerben. Es ist ein Quadrat aus unzähligen transparenten Halmen, deren Öffnungen nach vorne zeigen. Die kürzeren Halme in der Mitte bilden die Form einer Schale. Von Weitem könnte man das Material für etwas Weiches Schaumiges halten. Der Augenschein steht im Widerspruch zu dem spröden Plastik, das die tatsächliche Grundlage des Werkes bildet.  … Seit Jahren beschäftigt sich die Künstlerin auch mit der Verschmutzung der Meere durch Plastik. Die aktuellen politischen Debatten verfolgt sie gespannt.“

Märkische Oderzeitung vom 27. 2. 2019, Inga Dreyer: Zwischen Politik und Poesie. Aus Plastik- Trinkhalmen entstehen bei Gudrun Fischer-Bomert komplexe Objekte.
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Ein großer Erfolg war der 7. Künstlerempfang des Bezirks Reinickendorf, zu dem Kulturstadträtin Katrin Schultze-Berndt (CDU) am 29. März 2017 in die Humboldt-Bibliothek geladen hatte. Unter dem Titel „elf stellen sich vor“ präsentierten sich elf Künstler: Gabriele Biering, Tobias Biering, Caroline Creutzer, Gudrun Fischer-Bomert, Tilo Plan Israel, Helga Koenig, Anetta Küchler-Mocny, Essam Hamdi Norrem, Kirstin Rabe, Zusanna Skiba und Bernadeta Wdzieczna. Beim Rundgang sprechen die Künstler über ihre Ideen und beantworten Fragen der Gäste Nach den Ehrengästen Prof. Monika Grütters, Volker Hassemer, Prof. Peter Raue, Gerd Appenzeller, Prof. Hermann Parzinger und Alice Ströver bereicherte in diesem Jahr Paul Spies als Ehrengast den Abend.

Pressemitteilung der Bezirksamtes Reinickendorf Nr. 7826 vom 31.03.2017

 

 

Poetische Anmutung trägt ein zum Kleid geordnetes Objekt aus transparenten Trinkhalmen, das in neongrünem Licht erstrahlt. „Greensleeves“ heißt die duftige Arbeit nach dem englischen Volkslied, mit der Gudrun Fischer-Bomert auf Plastikmüll verweist und gleichzeitig „dem romantischen Gedanken von etwas Verlorenem“ nachhängt.  

Kieler Nachrichten, Kultur, 18. 03. 2016, sth

 

 

Einen Raum weiter liegt eine aus Strohhalmen bestehende Skulptur der Künstlerin Gudrun Fischer-Bomert, die von hinten mit LED beleuchtet wird. Erst aus der Ferne ist zu erkennen, dass die Halme ein Haus ergeben. Bei einem anderen Werk Fischer-Bomerts formen schwarze Strohhalme das Gerüst zeltartiger Häuser. Nomadentum, Heimatlosigkeit – diese Motive spiegeln sich nicht nur in den Arbeiten einiger „Heim_Spiel“-Künstlerinnen wider. Sie sind auch bestimmend für den Verein, der mit seinen Ausstellungen immer nur zu Gast ist. 

Tagesspiegel, Berlin, 26. 2. 2016, Maria Fiedler

 

 

Das Kunstobjekt „Blaue Wolke“, interessant und ungewöhnlich war eines der 12 Werke von Mitgliedern der Fachgruppe Bildende Kunst in der Sommerausstellung, mit der zugleich das Jubiläum „20 Jahre Mediengalerie“ begangen wurde. 

Sprachrohr, Mitgliederzeitung des Fachbereichs Medien, Kunst u. Industrie Berlin-Brandenburg, Oktober 2015, A.G.

 

 

Wasserspiele… „Mit dem Werk von Gudrun Fischer-Bomert befasste sich die Kunsthistorikerin Brigitte Hammer aus Berlin, die zugab, deren Kunst seit einigen Jahren „mit stetig großem Interesse und wachsendem Vergnügen“ zu verfolgen. Ihre einleitenden Worte gerieten zu einer Hommage. Ein Beispiel gefällig? „Man sagt, dass es in der Natur mehr als 600 Schattierungen von Grün gibt. Mir scheint, dass Gudrun Fischer-Bomert mindestens die Hälfte davon auf ihrer Farbpalette zusammenzumischen vermag“, schwärmte sie.

Die Malerin, Grafikerin und Objektkünstlerin mit Atelier im Künstlerhof Frohnau in Nord-Berlin hielt sich während der Vernissage bescheiden im Hintergrund auf. Sie sprach mit den Ausstellungsbesuchern lieber über die Bilder, die sie für Eberswalde ausgesucht hatte, als über sich. Den Titel „Übers Wasser“ erklärte sie so: „Es sind Schönheit und Unwägbarkeit, Faszination einer Natur, die Gut und Böse nicht kennt. Es nimmt die Form an, die es umgibt, wirkt weich und bekannt. Es überflutet und zerstört mit archaischer Kraft, ist Ursprung des Lebens und Teil des Menschen“.

Märkische Oderzeitung Eberswalde, 16. 11. 2012, Lokalredaktion

 

 

Auch Charlie lässt schön grüßen

„… Einen thematisch ganz anderen Schwerpunkt setzt Gudrun Fischer-Bomert in ihrer zweiteiligen Arbeit „Deepwater“. Ein aus schwarzen Trinkhalmen zusammengefügter Fisch schwebt lautlos von der Decke herab und lässt sein Schuppenkleid schimmern. Unter ihm befindet sich ein Buch, in früheren Zeiten eine Umlaufmappe für Büroakten. Dort hinein hat die Künstlerin Fotos, Zeichnungen und Texte geklebt und gezeichnet, in denen es um Wasser geht: Meerwasser, Tiefsee, Gebirgsbächlein, Wasser als Ressource, als Kostbarkeit, als Lebensquell. … entstanden ist eine Art Tagebuch, eine Hommage.“

Potsdamer Neueste Nachrichten, Kultur, 15. 4. 2011, Almut Andrae

 

 

Gudrun Fischer-Bomert „Paradoxer Realismus …“

 „… So macht Fischer-Bomert die materiellen und spirituellen Emanationen des menschlichen Lebens zu ihrem großen Thema; sie erforscht die Möglichkeiten der Selbst- und Welterkenntnis unter Einsatz aller Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeiten und die künstlerischen Ergebnisse sind in mehrfacher Hinsicht aufregend und von außerordentlicher Sensualität.“ 

Dr. Brigitte Hammer: „Paradoxer Realismus oder vom ästhetisch-sinnlichen Begehren, Gedanken zum Werk von Gudrun Fischer-Bomert“ in Frohnau, Mai 2009

 

 

Mehr als nur ein Spiegelbild
Ausstellungseröffnung „Reinickendorfer Retrospektiven“

Wittenau. Geheimnisvoll zieht das Bild „Fließlandschaft“ von Gudrun Fischer-Bomert den Betrachter in seinen Bann. Kräftige, dick aufgetragene Rottöne verschwimmen zu einem wässrigen Blau-Grün. Die nur angeschnittenen Bäume in den letzten warmen Strahlen der Abendsonne spiegeln sich komplett im kalten Wasser. Es bedarf eines genaueren Blickes, um Wirklichkeit und Spiegelung voneinander zu unterscheiden. Und doch verliert er sich in der unergründlichen Tiefe des Wassers.

Der Nordberliner, 23. 4. 2009, Katrin Fandrich

 

 

Heimlicher Raum als Poesie der Erinnerung   

Neue Ausstellung im Atelierhof Werenzhain zeigt Arbeiten von zwölf Künstlerinnen

„… Der Unterschied zu üblichen Ausstellungen: Die Künstlerinnen haben ihre Arbeiten zumeist an den Ort der Ausstellung, den Atelierhof gebunden und ihn in ihre Gestaltung einbezogen. So waren einige eine Woche vor Ort, um an ihren Objekten zu arbeiten und sie in den Ausstellungsräumen, ehemaligen Ställen, in der Backstube oder im Keller zu platzieren. … Gudrun Fischer-Bomert hinterfragt den musealen Raum“. 

Lausitzer Rundschau, 6. 10. 2008, Jürgen Weser

 

 

Philosophische Fragen im Spiegel von Bildern und Installationen

… „Geschickt nach Techniken und Themen hat Gudrun Fischer-Bomert ihre Werke der Malerei, Installationen und Objekte auf die fünf Ausstellungsräume aufgeteilt. … Ihre Anregungen findet Fischer-Bomert durch Literatur, Mythen verschiedener Kulturen und durch Reisen. In vielfältigen bildnerischen Ausdrucksformen sucht Fischer-Bomert nach den Fragen des Ursprungs der Dinge und nach der eigenen Identität. …“ 

Der Kurier, Offenbach, 18. 1. 2006 (snews)

 

 

Von der Fotografie bis zum Zeremonienstab
Werke zum Thema Sibirien im Russischen Haus

Anregungen zu dieser Exposition in Berlin, die im Rahmen des Jahres der russischen Kultur in Deutschland noch bis zum 19. Sept. gezeigt wird, kamen von den Kulturverantwortlichen aus dem Gebiet Krasnoyarsk. 2002 war die internationale Ausstellung in Frankreich sehr erfolgreich. Im Herbst des nächsten Jahres wird sie in Sibirien zu sehen sein. Die Einladungen an 12 Künstler aus den Niederlanden und Deutschland wurden ausgesprochen. Zu ihnen werden auch die deutschen Künstler Edda Krullmann und Gudrun Fischer-Bomert gehören. … bei Gudrun Fischer-Bomert (ist) ein „Schiff der Winde“ Teil der Ausstellung. 

Neues Deutschland, Berlin, 16. 9. 2003, Uta Hermann

 

 

Von Zahlen, der Zeit und der Schrift
Gudrun Fischer-Bomert und das Geheime in der Kunst

… „Das Bild „Magie der Zahl 1“ von Gudrun Fischer-Bomert birgt sowohl Klarheit als auch Geheimnisvolles in sich. Entstanden ist es in einem fünfwöchigen Workshop, den das Kunstamt Reinickendorf mit dem Künstlerhof Frohnau für drei Berliner Künstlerinnen und drei katalanische Künstler organisierte. Welche Themen Gudrun Fischer-Bomert besonders faszinieren und inspirieren, zeigt die aktuelle Ausstellung „Tarragona-Berlin-Reinickendorf. Bilder und Objekte“. Es sind die Zeit und die Schrift. Ihre Ideen und Gedanken dazu setzt sie in Bildern, Objekten und Installationen um. … Eines der Bücher trägt den Titel „Haut“ und entstand 1994. Gemeint ist die Bildhaut, die Oberfläche des Papiers. Das hundert Seiten umfassende Buch zeigt Collagen, für die Gudrun Fischer-Bomert vor allem Zeitungs- und Butterbrotpapier verarbeitet hat. „Das Zeitungspapier stellt den Bezug zu Geschehnissen der Zeitgeschichte her. Das Butterbrotpapier steht für Transparenz und Alltäglichkeit.“ 

Berliner Morgenpost, 20. Juni 2001, Katrin Fandrich

 

Catalogue / Books

„Zweigeteilt“, FMDK, Kuratorium K e.V. (Hrsg.), München 2021, ISBN 978-3-946803-91-1 

„Fresh Legs“, Ausstellungskatalog Inselgalerie und Galerie Heike Arndt (Hrsg.), Berlin 2020, ISBN: 978-87-983709-8-7 

„Fresh Legs“, Ausstellungskatalog Inselgalerie und Galerie Heike Arndt (Hrsg.), Berlin 2019 

„Brandenburgischer Kunstpreis 2019“ Märkische Oderzeitung und Stiftung Neuhardenberg (Hrsg.), Frankfurt/Oder 2019, ISBN 978-3-9816614-3-9

„Leicht.Sinn“, 11. Kunstpreis Wesseling, Kunstverein Wesseling (Hrsg.), Köln 2018

„Moments of Change“, Katalog zur Kunstpreisausstellung, Kunstverein L102.art (Hrsg.), Berlin 2018

„Brandenburgischer Kunstpreis 2018“ Märkische Oderzeitung und Stiftung Neuhardenberg (Hrsg.), Frankfurt/Oder 2018, ISBN 978-3-9816614-2-2

„Artig Kunstpreis 2018“, Katalog zur Ausstellung in der Galerie Kunstreich, Kempten/Allgäu 2018

„20 Jahre Atelierhof Werenzhain“, Katalog zur Jubiläumsschau, Kunstverein Atelierhof Werenzhain e.V. (Hrsg.), Lübeck 2017

„Brandenburgischer Kunstpreis 2017“ Märkische Oderzeitung und Stiftung Neuhardenberg (Hrsg.), Frankfurt/Oder 2017

„Heim_Spiel Reinickendorf“, Frauenmuseum Berlin in der Galerieetage im Museum Reinickendorf, Frauenmuseum Berlin e.V. und Bezirksamt Reinickendorf (Hrsg.), Berlin 2016

Kap Hoorn ART „die Siebte“, Kunst in der Halle 2015 charterflug, Ateliergemeinschaft Hafen-Ateliers (Hrsg.), Bremen 2015

„Homo Ludens“, 2. Ruhr Biennale, AortA Kultur e. V. (Hrsg.), Dortmund 2012, ISBN 3-925684-20-4

„Kunst trifft Gesundheit 2012“, Ausstellungsreihe der AOK Nordost, AOK Nordost (Hrsg.), Berlin 2012

„Nachhaltigkeit, 2.Grosse Kunstausstellung Nürnberg 2012“, BBK Nürnberg, Mittelfranken e. V. und galerie + kunst (Hrsg.), Nürnberg 2012

Ostrale 2011, Slaughterhouse Five, Internationale Ausstellung zeitgenössischer Künste, Dresden Ostrale e. V. (Hrsg.), Dresden 2011

„Orient-Okzident, Kunstpreis Rosenheim Museum Offenbach, Bernd und Gisela Rosenheim Stiftung (Hrsg.), Frankfurt/M. 2011, ISBN 978-3-98 13067-5-0

„Tuvinische Reise“, artgallery Romanov, Krasnoyarsk, Sibirien 2010

„Kunst in Steglitz und Zehlendorf“, 10. 9.- 22. 10. 2010, Bza. Steglitz-Zehlendorf (Hrsg.), Berlin 2010

„Nord Art 2010“, 12. 6. – 3. 10. 2010, KiC – Kunst in der Carlshütte gGmbH (Hrsg.), Büdelsdorf und Rendsburg 2010, ISBN 978-3-9813751-0-7

„Closed Areas – Open Spaces“, 11.- 31. 7. 2010, Kulturministerium Krasnoyarsk (Hrsg.), Schelesnogorsk, Sibirien, 2010 

The Sixth Krasnoyarsk Museum Biennale “Displacement of values”, 28. 06. – 25. 09. 2005, Krasnoyarsk, Sibirien, 2007

„Verortung“, Malerei und Objekte, Bezirksamt Steglitz (Hrsg.), Berlin 2006

Mostra International De Arte Postal, Galeria Convivárt, Universidade Federal Do Rio Grande Do Norte, Natal, Brasilien 2005

„focus Szymborska“, NIKE Polnische Frauen in Wirtschaft und Kultur e. V. (Hrsg.), Berlin 2005

„Novo Acervo De Artes Visnais Da UFRN“, Universidade Federal do Rio Grande do Norte, NAC, Natal, Brasilien 2005

„Gudrun Fischer-Bomert – Vom Wasser“, Galerie Grünstraße, Kulturamt Köpenik (Hrsg.), Berlin 2002, Text Constanze Albrecht

„Der Speicher“, Jahresschrift des Kreismuseums Finsterwalde, 2002, Heft 6, ISBN 3-932693-41-X, S. 98 ff, Dr. Karla Bilang: „Vom Lehnschankgut zum Atelierhof Werenzhain – Ein dörfliches Baudenkmal im Wandel der Geschichte.“

„Objectes I Imatges“, Kunstamt Tarragona (Hrsg.), Tarragona, Spanien 2001

„Kunst Landschaft VI“, Kunsthaus Flora, Kulturamt Hellersdorf (Hrsg.), Berlin 2000, Texte Dr. Eva Maleck-Lewy

„…und grüßen Sie Frau Münter herzlich!”, Dokumentation Gabriele Münter Preis, Frauen Museum Bonn 1998, ISDN 3-928239-39-2, S. 147- 151; Ursula Bierther: „Atelierhof Werenzhain – Künstlerinnenprojekt im Elbe-Elster-Kreis“

„Bagatellen“, Kunstverein Centre Bagatelle e. V. (Hrsg.), Berlin 1997, Texte Dr. Karla Bilang

„Steglitzer Kunsttage `95“, Kunstamt Steglitz (Hrsg.), Berlin 1995, S. 15 u. 22

„Bildprotokolle“, Zehn F 90 (Hrsg.), Berlin 1995, Ausstellungskatalog, Texte Dr. Karla Bilang

„KünstlerHaus Reinickendorf“, Initiative KünstlerHaus Reinickendorf (Hrsg.), Berlin 1992, Ausstellungskatalog

Press

Nordsee-Zeitung, S. 10 vom 17. 2. 2022, Anne Stürzer: „Zwischen Poesie und Politik“

Märkische Oderzeitung, Kultur regional vom 27. 2. 2019, Inga Dreyer: „Zwischen Politik und Poesie“

Reinickendorfer Allgemeine Zeitung, Frohnau, Ausgabe 04/18, August/September 2018, S. 4, du: „Kunst „to go“ plus Jubiläum, Tag der offenen Tür zum Jubiläumswochenende im Künstlerhof

Pressemitteilung der Bezirksamtes Reinickendorf Nr. 7826 vom 31.03.2017:

“ 7. Reinickendorfer Künstlerempfang“

Österreich Journal vom 30. 3. 2017, Künstlerhaus 1050, „Das bessere Leben“

Kieler Nachrichten, Kiel, 18. März 2016, sth: „Video mit Sogwirkung. Facettenreiche Ausstellung Brandenburgischer Künstler im Kunstverein Haus 8“

Tagesspiegel, Berlin, 26. Februar 2016, Maria Fiedler: „Nur zu Besuch. Das Frauenmuseum ist seit jeher heimatlos. Jetzt gibt es eine neue Ausstellung in Reinickendorf“

Sprachrohr, Mitgliederzeitung des Fachbereichs Medien, Kunst und Industrie Berlin-Brandenburg, 25. Jahrgang Nr 3, Oktober 2015, A.G.: „Kunst Freiheit zum Jubiläum der Mediengalerie“ 

Reinickendorfer Allgemeine, September 2015, S. 11, red: „Neue Ausstellung in der Rathaus-Galerie“

Berliner Woche, Berlin, September 2015, C.S.: „Künstlerhof Frohnau zu Gast im Rathaus“

Märkische Oderzeitung, Eberswalde, 16. 11. 2012, URL: „Wasserspiele in Öl, Acryl und Pappmaché“

Lausitzer Rundschau, 5. 7. 2012, Jürgen Weser: „Künstlerinnen zeigen im Atelierhof Werenzhain imaginäre und reale Reisen“

Im Bilde 2/12. Veröffentlichung des BBK Nürnberg Mittelfranken, Walter Hettich: „Nachhaltigkeit 2. Große Kunstausstellung Nürnberg 15. 3.-15. 4. 12“

Potsdamer Neueste Nachrichten, Kultur,15. 4. 2011, Almut Andrae: „Auch Charlie lässt schön grüßen“

Offenbach Post, 12. 2. 2011, Reinhold Gries: „West-östlicher Divan“, Foto: Georg

Krasnoyarsk am Abend (Krasnoyarskie Dorogi), Krasnoyarsk, Sibirien, Nr. 31/272, 11. August 2010, Kultur S. 26, Elena Konovalova, „Gudrun Fischer-Bomert: Eine deutsche Künstlerin …“, Foto Alexandra Paniotova

Jahr und Tag (Gorod i Goroschanie), Schelesnogorsk, Sibirien, Nr. 55, 15. Juli 2010, S. 1 und 6, Alexander Schetmekov: „Closed Areas – Open Spaces, Deutsche Künstler in Schelesnogorsk“

Der Nordberliner, Berlin, 23. April 2009, Katrin Fandrich: Ausstellungseröffnung „Reinickendorfer Retrospektiven“ Mehr als nur ein Spiegelbild

Frohnau Shopping, Berlin, Nr. 119, Mai 2009, Gudrun Fischer-Bomert „Paradoxer Realismus…“

Lausitzer Rundschau, Land Brandenburg, 6. 10. 2008, Jürgen Weser: „Heimlicher Raum als Poesie der Erinnerung“

Unser Frohnau, Berlin, Nr. 47, Dezember 2007, D.R.: „Frohnauer Künstler ganz international“

Harbin Daily, Harbin, China, 23. 7. 2007, Artikel und Foto zur Ausstellung Transit-Eurasia im Russischen Museum

Alphener Weekblad, Alphen, Niederlande, 8. 4. 2007, Jolanda van Rijn: „Neue Ausstellungseröffnung in der Galerie Helga Hofman“

Lausitzer Rundschau, Finsterwalde, 5. Mai 2006, Jürgen Weser: „Ministerin Wanka hatte guten Grund, nach Werenzhain zu kommen.“

Darmstädter Echo, Region Darmstadt, Kultur, 31. 01. 2006 , Roland Held: „Bilderwunder aus Tuscheklecksen, Ausstellung – Stierkampfszenen von Pablo Picasso sowie Malerei, Fotografie und Objekte von Gudrun Fischer-Bomert in der Galerie Kunstforum in Seligenstadt“

Offenbach Post, Offenbach, 4. 2. 2006, Joachim Schreiner: „Wellenspiele im Farbenmeer, Gudrun Fischer-Bomert stellt im Kunstforum Seligenstadt aus“

Der Kurier, Region Offenbach, 18. 1. 2006, snews: „Philosophische Fragen im Spiegel von Bildern und Installationen“, Fotos: Gamer

Offenbach Post, Offenbach, 17. 1. 2006 , Seligenstadt (mt): „Gute Kunst ist wandlungsfähig, Gudrun Fischer-Bomert stellt im Alten Haus aus“

Seligenstädter Heimatblatt, Seligenstadt, BRD, 12. 1. 2006, „Gudrun Fischer-Bomerts Werke in der Galerie des Kunstforums“

Lausitzer Rundschau, Land Brandenburg, 4. 8. 2004, Jürgen Weser:“ Bildnerische Poesie in Werenzhainer Landschaft“

Krasnoyarsker Nachrichten, Sibirien, 14. 8. 2004, Eduard Rusakov: „Sibirischer Weg“

Wochenzeitung Krasnoyarsk, Sibirien, August 2004, Olga Woroneschskaja: „Sibirischer Weg“

Tageszeitung Krasnoyarsk, Sibirien, 13. 8. 2004, Anastasia Tkatschuk: „Deutsche Kunst …“

Neues Deutschland, Berlin, 16.9. 2003, Uta Herrmann: „Von der Fotografie bis zum Zeremonienstab, Werke zum Thema Sibirien im Russischen Haus“

el vallenc, Tarragona, Spanien, 11. 10. 2001, „El pintor Sole exposa a la Diputacio“

El Punt, Tarragona, Spanien, 11. 10. 2001, “Artistes tarragonins I berlinesos treballen plegats, i mostren el seu art a la Diputacio”

El Punt, Tarragona, Spanien, 6. 10. 2001, LL.C.: „Artistes de Berlin i de Tarragona, junts.“

Diari de Tarragona, Spanien, 6. 10. 2001, Tomas Santos: „Berlin la ciudad donde los artistas se refugian en los arboles“

Berliner Morgenpost, Berlin, 20. Juni 2001, Katrin Fandrich: „Von Zahlen, der Zeit und der Schrift, Gudrun Fischer-Bomert und das Geheime in der Kunst“

Berliner Morgenpost, Berlin, 2. 5. 2001, chr: „Ausstellung Tarragona – Berlin-Reinickendorf

Jaedrelandsvennen, Kristiansand, Norwegen, 24. 6. 2000, Atle Tveit: „Kommenterer drapene i Baneheia“

Slobodna Dalmacija, Split, Kroatien, 8. 5. 2000, Me. Jelaca: „Inspiracija Tinom“

Berliner Morgenpost, Berlin, 23. 10. 1998, BMlive, Ulrike Borowczyk: „Zweisprachige Inszenierungen, Salonabende und Gastspiele“

Ab 40,1. Ausgabe, München 2000, S. 99, Marlies Kamps: „Ein Zeichen der Zeit im Wandel“

Tagesspiegel, Berlin, 28. 9. 1998, Susanna Nieder: „Raumpatrouille Bügelfalte, Federleichte Illusion: das Blaue Zimmer vom Theater Wind Spiel“

Lausitzer Rundschau, Land Brandenburg 1997, Ida Kretzschmar: „Weibliche Fragmente in Rot, Künstlerinnen geben Atelierhof Werenzhain im Elbe-Elster-Kreis ein unverwechselbares Gesicht“

Lausitzer Rundschau, Land Brandenburg, 4. 5. 1996, Ines Barth: „Lehn-Schank-Gut als Kunstobjekt“

Meller Kreisblatt, 17. 1. 1995, Melle (ma): „Abstrakte Bilder wecken Emotionen beim Betrachter“

Neues Deutschland, Berlin, 13. Juli, 1994, Almut Schröder: „Haut pur“ 

Die Welt, Berlin, 20. 07. 1994, V.S.: „Unterschiedliche Spielereien zum Thema „Haut“